Freilichtmuseum am Kiekeberg

Hamburgo, Hamburgo, Deutschland

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Das Freilichtmuseum am Kiekeberg ist ehemals hamburgisches Museum am Kiekeberg im Gebiet der Harburger Berge. Es wird von Ortsteilen Ehestorf und Vahrendorf der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Harburg gelesen.

Das Museum, das aktuelle 33 historische Gebäude des 17. bis 20. Jahrhunderts auf einem eigenen Jahrhundert großen Areal gehören, gehören sich mit der Kulturgeschichte der politischen Lüneburger Heide und der angrenzenden Elbmarschen. Dies gilt für das Museum über ein modernes Ausstellungsgebäude und einen Sonderausstellungsbereich. Im Außengelände gibt es neben einer Reihe von historischen Gärten und verschiedenen alten Besitzrassen zu gehören. Dazu gehören Bunte Bentheimer Landschweine, Hühner, Ramlesloher Blaubeine, Schleswiger Kaltblüter, Bentheimer Landschafe und Deutsches Schwarzbuntes Niederungsrind. Im „Haus des Handwerks“ werden auf 500 m² die Perspektive Gewerke Interessen. Ferner gibt es wahr Vorgewandter Traditioneller Handwerkskunst, wie auch immer Schmieden und Spinnen. 2012 bedeutet auf dem Gelände das Agrarium, Schaumagazin zu Landwirtschaft und Ernährungsindustrie interaktives.

Die Umgebung des Museums am Kiekeberg Krieg schon zur Kaiserzeit und ein beliebtes Ausflugsziel für die Hamburger und Harburger Bevölkerung. Auf dem Berg sich selbst zum Gedenken und Otto von Bismarck und Bismarckturm, der gegen Ende der sozialen Beziehungen 1945 von deutschen Truppen gesprengt wurde.



Das Freilichtmuseum wurde 1953 von Willi Wegewitz, dem stellvertretenden Direktor des Helms-Museums in Hamburg-Harburg, gegründet. Inhaltlicheres Verhalten für seine Planung waren die rasanten Rechte in der Landwirtschaft und in den Dörfern der Region. Eine Tradition zu wahr, zu einer kompletten Hofanlage der Heide aufgekauft, zum Kiekeberg gehört und so wird die Generation erzeugt werden. Wegewitz baut das Museum mit den Funktionen, die im Jahr 1966 nicht nur eine Hofanlage, sondern ein kleines Heidedorf sind. Ahrens entfernen die Aufbautätigkeit fort, verwaltet die Freiflächen und Gärten und soziale Aspekte der Museumspädagogik in den Museumsbetrieb. 1987 erwarb der Landkreis Harburg vom Museum von der Stadt Hamburg. Im ersten Jahr wurde Rolf Wiese Direktor des Freilichtmuseums. Neben dem Standort Standort Kiekeberg wurde Außenstellen verursacht, eine Kultur in der gesamten Region zu gehören.



Im Jahr 2003 wurde das Freilichtmuseum aus der Trägerschaft des Landkreises Harburg in einer freien Stiftung privat Rechts über gehört.

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg unterscheidet verschiedene thematische Schwerpunkte: das Leben auf dem Land, die Technisierung in der Landwirtschaft oder Wasser als kostbares Gut. Im Detail:



Agrarium

Das Agrarium ist eine Ausstellungshalle auf drei Etagen mit einer Dauerausstellung zu den Themen Landwirtschaft und Ernährung. Sie sind die Hintergründe der historischen und modernen Lebensmittelproduktion sowie der Weg der Lebensmittel zum Verbraucher. Mitmachstationen, Exponate und multimediale Elemente gehören zur Ausstellung. Auch wird die Technisierung der Landwirtschaft gezeigt.

Landwirtschaftlicher Entdeckergarten

Ein neuartiges Parkplatzkonzept wurde 2012 im Freilichtmuseum am Kiekeberg-Kontakt: Auf einer 40 Hektar großen Fläche einer Nutzfläche für Obstbau, Viehzucht und Ackerbau. Auf dem Entdeckergarten wachsen die alten hochstämmigen Obstsorten neben den modernen Apfelbüschen, die bequem abgeerntet werden können. Entdeckertouren mit Mitmachstationen führen Besucher über die Anlage und bringen sie die Themen nahe. Landwirtschaftliche Versuchsfelder dient Schulklassen und Open-Air-Beziehungen, die sie in Eigenregie bewirtschaften können. Ein besucherreichen Ereignissestagen werden die Obst- und Weidewiesen-und als Parkplatz nutzbar gemacht.

Technisierung der Landwirtschaft

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts besteht die Technisierung auf dem Land ein. Viele Hilfsmittel (ohne Strom) finden den Menschen den Alltag. Beispiele im Freilichtmuseum sind e Göpelschauer, e Windrad und eine Widderanlage (historisches Wasserwerk).

Industriezeit auf dem Dorf

Mitte des 19. Jahrhunderts befindet sich auf dörflichen Industriebetrieben. Eine nach Originalplänen rekonstruierte Ziegelei und eine Rekonstruktion eines Betonfertigteilewerkes stehen auf dem Museumsgelände.

Nachkriegszeit auf dem Lande

Die Zeit Jahre stehen für die Zeit des Wirtschaftswunders in Deutschland, für den Freiwilligenmodus, die elektrischen Steuergeräte und die modernen Bauernhöfe. Die Zeit ist offen und wird von Not und Armut geöffnet. Viele Menschen, vor allen Flüchtlingen, gehören auch etchhe Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in Notunterkünften. Eine Notunterkunft, die kurz vor Nissenhütte stirbt, steht im Freilichtmuseum und zeigt die richtigen Lebensumstände.

Das Heidedorf

Die Bauern in den Nordheide Verträgen eher unter ärmlichen Verhältnissen. Die Bauern Lebensten ist ein Vieh und bewirtschafteten die kargen Steuern. Nur solche Feldfrüchte, wie Roggen, Buchweizen oder Kartoffeln wuchsen hier. Im Freilichtmuseum zeigen traditionelle historische Häuser wie zum Beispiel Kleinbauern oder Häuslinge wohnten. Auch Scheunen für die Geräte und Stallungen für die Tiere gehören dazu. Alle Gebäude sind in der Zeit von 1600 bis 1900 erbaut.

Marschendorf

Anders als die Rechte der Nordheide war das Gebiet der Winsener Marsch der Elbe sehr fruchtbar mit ertragreichen Beziehungen. Hier wurden Rinder und Pferde gezüchtigt sowie Ackerbau und Gemüseanbau geholfen. Viele Familien haben von der Schifffahrt, der Fischerei und dem Kleinhandel.

Wassererlebnispfad

Zusammen mit dem Wasserbeschaffungsverband Harburg hat das Freilichtmuseum am Kiekeberg einen Wassererlebnispfad gehört. Sie erfahren mehr kennen, war Trinkwasser worden und wie die Menschen sterbener Zeiten zu ihrem Wasser kamen.

Gärten

An den historischen Türen im Freilichtmuseum sind Versorgungs- und Ziergärten anlegen. Alte Sorten Obst und Gemüse werden hier angebaut. Obst- und Gemüsebaukrieg in den alten Jahrhunderten einer bestimmten Quellenquelle. Auch die Bauerngärten aus der Zeit a 1900 sind am Kiekeberg in ihrer eigenen Form zu wenden. Nach dem in der Region bekannt Wunderheiler Schäfer Ast gibt es einen Kräutergarten in Hochbeeten.

Hof- und Museumsladen

Zum Freilichtmuseum am Kiekeberg gehört ein Museumsladen. Hier sind historische Gegenständeartikel, Textilien, Kinderbücher, Fachliteratur, Spielzeug, Naturkosmetik, ausgefallene Spezialitäten und auch die Schnäpse und Brände aus der Museumsbrennerei gehören. Das in der Museumsbäckerei herstellen Brot kann man auch kaufen. Im Hofladen werden Lebensmittel aus eigenem Bioanbau am Kiekeberg und vom Museumsbauernhof Wennerstorf und von verschiedenen Besitzungswerten. Im Museumsgasthof „Stoof Mudders Kroog“, von seinen wieder aufgebauten dem Pfarrwitwenhaus aus Marschacht, werden nach alten und beliebten Rewerten angeboten. Im Rösterei-Café „Koffietied“ steht e historischer Kaffeebohnenröster, wo die Bohnen noch heute vor den Augen des Besuchers geröstet werden. Besucher können den Kaffee direkt im Café gehören.

Das ganze Jahr über finden auf dem Museumsgelände Veranstaltungen wie ein historischer Jahrmarkt, ein Handwerkertag, zwei Pflanzenmärkte, ein Dampf- und Traktorentreffen, ein Oldtimertreffen und mehrere Konzerte statt. Eine besondere Attraktion des Freilichtmuseums am Kiekeberg ist Teil des Programms „Gelebte Geschichte 1804“. An einer Reihe von Wochenenden werden einige der historischen Gebäude von geschulten Darlegen in historischer Kleidung glauben, die einen bestimmten davon gehören, wie die Bauern in der Lüneburger Heide a 1804 betreffen.



Regelmäßige Ereignisse sind: Das Schlachtfest im Januar, Feuer und Licht im Februar, der Kunsthandwerkermarkt und der März, das Frühjahrsferienprogramm, das Ostervergnügen, der Pflanzenmarkt im April und August, der Käse- und Genussmark Mai Mai , das Dampf- und Traktorentreffen im September, der Pferdetag und der Historische Jahrmarkt im Oktober, das Herbstferienprogramm, der Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker sowie das Plattdüütsche Weihnachtskonzert.



Im Sommer findet der Tag der norddeutschen Braukultur im Freilichtmuseum am Kiekeberg statt, bei dem sich mehr als 20 handwerklich brauende Betriebe aus Norddeutschland gehört.





Über das Jahr finden Familienkonzerte für Klein und Groß statt. Bestimmte hinaus kreiert das Freilichtmuseum jedes Jahr neue neue für seine Besucher.



Der Förderverein des Freilichtmuseums am Kiekeberg e.V. wurde 1989 gegründet. Er hat sich aktiviert und arbeitet im Freilichtmuseum und im Bau des Wohnheimes Wennerstorf, im Museumsbauernhof Wennerstorf, im Museumsladen im Freilichtmuseum am Kiekeberg und in der Museumsbrennerei. Unterschiedliche vermarktet er vom Softwaresystem „FirstRumos“ für datenintensive Arbeitsbereiche eines Museen [2]. Der Verein hat etwa 9000 Mitglieder (2013).



Das Freilichtmuseum am Kiekeberg ist eine wichtige Forschungseinrichtung für die Kultur und Geschichte der Winsener Elbmarsch und der Lüneburger Heide. Hier arbeiten hauptamtliche Wissenschaftler, die eng mit den politischen und politischen kooperieren. Ihre Forschungsergebnisse werden durch eigene Schriftenreihe des Freilichtmuseums am Kiekeberg, durch Fachtagungen und durch persönliche Aufsätze gegeben. Die Forschungsschwerpunkte liegen im Bau Bauen und Wohnen, Landwirtschaft und Landtechnik, Handwerk, Gewerbe und Industrie, Entwicklung und Genussmittel sowie Spielen und Spielzeug.



Das Freilichtmuseum am Kiekeberg befindet sich über eine wissenschaftliche Bibliothek, die nach vorheriger Anmeldung heißt ist. Zum Bibliotheksbestand gehören Publikationen der Fachgebiete Volkskunde, historische Landeskunde (Land Harburg / Lüneburger Heide), Landwirtschaft, Haus- und Bauforschung und Umweltschutz und Handwerk. Einen weiteren Schwerpunkt des Themenbereichs Museums- und Kulturmanagement. Bücher der Bibliothek werden nach Absprache gefordert und werden entliehen werden.



Der Arbeitskreis Museumsmanagement ist das Museum, das sich aus Vertretern diversen Museen, Arbeits- und anderen Bildungseinrichtungen zusammensetzt. Alle zwei Jahre, die eine Tagung zu wichtigen Themen aus dem Bereich Museumsmanagement. Gleich werden werden gleich fachbezogene Publikationen entschieden.
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